Probleme im Personalcontrolling in vielen mittelständischen Unternehmen!
Probleme im Personalcontrolling in den Unternehmen. Obwohl das Controlling bereits in den 80er Jahren den Personalbereich erreicht hat, fehlt es bis heute an einem einheitlichen Verständnis für dieses Aufgabenfeld. Nach wie vor überwiegen quantitative Personalerhebungen, die der Geschäftsführung meist in gewissen Abständen nur zur Information vorgelegt werden.
Ein Controlling, das auch die Qualität der Belegschaft zur Grundlage hat, kann jedoch viel dazu beitragen, die Personalarbeit mit den Unternehmenszielen zu verzahnen. Dabei stehen aber viele Unternehmen allerdings vor einer schwierigen Aufgabe!
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Es sollen verwertbare Kennzahlen erstellt werden, die subjektive Einflüsse möglichst weit einschränken.
Um Erfolgsfaktoren wie Leistungsfähigkeit, Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit für das Personal-
controlling verwertbar zu machen, bedarf es darum einer Ursachen-Wirkungs-Kette zwischen den qualitativen Informationen des Personalbereichs und den Kosten- und Leistungszahlen eines Unternehmens.
Die Probleme im Personalcontrolling treten am häufigsten dadurch auf, dass betriebliche und nicht-betriebliche Größen messbar gemacht werden müssen.
Nur schwerlich objektiv bewertbare Personalcharakteristika sind etwa das Führungsverhalten, die Innovations-
kraft oder der Beitrag zum Betriebsklima. Hier ist es nur eingeschränkt möglich, auf der Basis von Kennzahlen eine Quantifizierung vorzunehmen. Genauso schwierig ist es beispielsweise, den Einfluss einer nur geringen Arbeitsmotivation auf den Unternehmenserfolg messbar zu machen.
Warum gibt es Probleme im Personalcontrolling in vielen Unternehmen?
Seit einigen Jahren erfährt das Personal-Controlling in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen konti-
nuierlich steigende Aufmerksamkeit. Dieser Trend spiegelt das Bedürfnis nach besseren und frühzeitigeren Informationen über die Entwicklung des Personalkostenbereiches wieder, da dieser Teil einen sehr großen Anteil des Gesamtkostenblocks ausmacht.
Anders als in anderen Bereichen kann der Controlling-Gedanke jedoch nicht einfach auf den Personalbereich ausgedehnt werden.
Vielmehr kommt es darauf an, die spezifischen Problemstellungen im Personalbereich mit den Instrumenten des Controllers in Einklang zu bringen. Dementsprechend soll das Personal-Controlling in erster Linie den Personal-
aspekt als einen der wichtigsten unternehmerischen Gestaltungsfaktoren transparent und überschaubar machen, um die Effizienz der betrieblichen Abläufe zu erhöhen.
Und genau hier liegen die Probleme im Personalcontrolling!
Probleme im Personalcontrolling – durch fehlende Daten
Vor allem in Hinblick auf qualitative Daten sieht sich das Personal-Controlling im Vergleich zum klassischen Controlling einer besonderen Situation gegenüber, denn hier spielen nicht nur Kosten-und Leistungsdaten eine Rolle, sondern es geht auch um objektiv nicht bewertbare Sachverhalte wie Führungsverhalten, Innovationskraft oder Unternehmenskultur. Es ist nur in Teilbereichen möglich, auf der Basis von Kennzahlen eine Quantifizie-
rung dieser Sachverhalte vorzunehmen.
Probbleme im Personalcontrolling – durch Akzeptanzschwierigkeiten
Nicht zuletzt ist gerade im Bereich des Personal-Controlling auf ein erhebliches Akzeptanzproblem hinzuweisen, das sicherlich in großem Maße mit der Angst der Arbeitnehmer vor dem „gläsernen Mitarbeiter“ zusammen-
hängt. Darüber hinaus taucht in der betrieblichen Praxis immer wieder die – bis heute ungeklärte – Streitfrage auf, ob das Personal-Controlling primär der Controlling- oder der Personalabteilung zugeordnet werden soll.
Weitere Probleme im Personalcontrolling
- Welche Umstände also behindern – oder verhindern gar – die Einführung eines leistungsfähigen Personalcontrolling in mittelständischen Unternehmen?
- Fehlende Anforderungen zur Erhebung des Informationsbedarfs durch die Entscheidungsträger (Messgrößen/Kennzahlen)
- Hoher manueller Aufwand – meist in Excel-Tabellen
- Keine Werkzeuge zur softwareseitigen Umsetzung
Personalcontrolling mit Controlling Software durchführen: Mit der CP-Suite und ihren Modulen können Sie bspw.:
- Human Ressource Due Diligence mit den Modulen CP-Strategy und CP-BSC umsetzen
- Human Ressource Scorecard mit dem Modul CP-BSC
- Humanvermögensrechnung mit dem Modul Corporate Planner
- Soll-Ist-Vergleiche mit dem Modul Corporate Planner
- Chancen-Risiko-Analyse mit den Modulen CP-Strategy und CP-Risk
- Stärken-Schwächen-Analyse mit dem Modul CP-Strategy
- Personal-Portfolios mit dem Modul CP-Strategy
Es ist eine Tatsache, Personalplanung und Personalcontrolling mit oder ohne Controlling Software Corporate Planning Suite macht den Unterschied zwischen Stress, Mehrarbeit und Kopfschmerzen oder Zufriedenheit im Job!
Mehr Informationen Probleme im Personalcontrolling unter: www.kirchhoff-controlling.de
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