Inbetriebnahme Corporate Planner CP Finance 3

Inbetriebnahme Corporate Planner CP Finance 3

Inbetriebnahme Corporate Planner CP Finance 3. Warum Sie die Einrichtung von Sprungkonten und/oder Sprunggruppen in CP-Finance nicht vergessen sollten?

Inbetriebnahme Corporate Planner CP Finance 3. Im Vorbeitrag im Blog zum Thema Inbetriebnahme
des Standardmodells zur integrierten Finanz- und Erfolgsplanung CP-Finance ging es um den Import der Sachkonten und der Zuordnung dieser Sachkonten zur Gliederung von Gewinn- und Verlustrechnung
und zur Ergebnisverwendung.  

Video: Warum Sie gerade bei der Finanzplanung und im Finanzcontrolling das flexible Modul CP-Finance der CP-Suite einsetzen sollten?

Personalcontrolling
Sie wollen sich das gratis Video zum Thema ansehen …

10 Ultimative Gründe: Warum Sie gerade bei der Finanzplanung und Finanz-
controlling das flexible Modul CP-Finance der CP-Suite 
einsetzen sollten?

Wenn ja, dann bitte Ihre E-Mail-Adresse eintragen …

 

form_arrow

Im Video einige grundsätzliche Beispiele wie Sie mit dem Modul CP-Finance der Controlling Software Corporate Planning Suite im Mittelstand eine flexible Finanzplanung sowie ein transparentes Finanzcontrolling einrichten können.

In diesem Beitrag geht es einzig nur um die Frage: Warum in CP-Finance die Einrichtung von Sprungkonten und/oder Sprunggruppen in der Bilanz nicht vergessen werden sollte!

Gerade nach dem Import der Werte in die Bilanz steht manchmal das Problem für einige Anwender in
CP-Finance, dass die Bilanz zwar aufgeht – aber die Bilanzsummen in CP-Finance von denen im jeweiligen Vorsystem abweichen. 

Das liegt in der Regel meist daran, dass in diesen Unternehmen unter Beachtung des Eröffnungssaldos von Bilanzkonten und ihren Soll- und Haben-Bewegungen das Konto auch im Vorsystem vom Aktiva ins Passiva springen kann und dies in CP-Finance nicht ebenso eingerichtet wurde. 

Oder beispielsweise im Vorsystem in der Bilanz die unterschiedlichen Konten für Mehrwertsteuer sowie Vorsteuer zu einer Gruppe zusammengefasst werden und ausgehend vom Saldo dieser Zusammenfassung wird eine Umsatzsteuerforderung oder Umsatzsteuerverbindlichkeit dargestellt.

Einfach nur eine Kleinigkeit bei der Einrichtung von CP-Finance – wird das aber vergessen – kann im gegebenen Fall viel Abstimmungsaufwand anfallen!

Trotzdem wird es leider immer wieder einmal einfach vergessen!

Also auch in CP-Finance müssen diese Gruppen explizit mit den gleichen Konten eingestellt werden – wie im Vorsystem. Erst dann können auch die Bilanzsummen in beiden Systemen übereinstimmen. Bei Bankkonten beispielsweise ist dies auch immer in CP-Finance direkt eingearbeitet. Dies gilt genauso für ausgewählte Bilanzkonten wie bspw. Forderungen oder Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen oder sonstige Verrechnungskonten etc..  

Und wie werden nun Sprungkonten und/oder Sprunggruppen in CP-Finance eingerichtet?

SKR08

Bild: Anlegen einer Sprunggruppe mit Zuweisung der Konten

Legen wir beispielsweise eine Sprunggruppe Umsatzsteuer mit zwei Konten (1 Konto Mehrwertsteuer / 1 Konto Vorsteuer) an. Rechts noch die Konten die noch nicht der Struktur zugeordnet sind. Wir schieben beide Konten nach rechts und sagen damit, dass diese Konten der Gruppe Umsatzsteuer zugeordnet werden. 

SKR09

Bild: Gruppe präferiert zu Aktiva Position und Gruppe alternativ zu Passiva oder anders herum … 

Dann wird die präferierte Position (wo Gruppe am häufigsten stehen wird) zugeordnet bspw. wäre das in unserem Fall Umsatzsteuerverbindlichkeiten.
Danach die alternative Gruppe zu Aktiva Position Umsatzsteuerforderungen. Und das war`s auch schon.

Sollte es nur ein Sachkonto betreffen wird genauso verfahren und die Zuordnung nach präferierter Seite und alternative Seite definiert.

Im Kontenrahmen sieht das dann einfach auf der Aktiv und Passiv Seite so aus:

SKR010

Bild: Präferierte und alternative Gruppe in Abhängigkeit vom Saldo der Gruppe

Also ganz einfach wenn man weiß wie es funktioniert und diese Einrichtung auch nicht vergessen wird –
dann stimmen auch die Bilanzsummen von Vorsystem und CP-Finance überein. 

Im nächsten Blog Beitrag zu den CP-Finance Themen Struktureinheiten definieren, Konzernstruktur festlegen, wenn notwendig Durchführen eines Kontenrahmen-Mapping`s und natürlich zum Datenimport in CP-Finance. 

Mehr Informationen zum Thema Inbetriebnahme Corporate Planner CP Finance 3 
unter: kirchhoff-controlling.de

Es ist eine Tatsache, Finanzplanung und Finanzcontrolling mit oder ohne Controlling Software CP-Suite macht den Unterschied zwischen Stress, Mehrarbeit und Kopfschmerzen oder Zufriedenheit im Job und Erhöhung Ihrer Lebensqualität!  

Terminwunsch1
Gratis und unverbindlich – 1 Stunde Online Präsentation live!

Erleben Sie die 1.000`fach in der täglichen Controlling Praxis erprobte Controlling Software Corporate Planning Suite mit all ihren Modulen und Integrationen zur operativen sowie strategischen Unternehmenssteuerung.
Klicken Sie links auf den Button und Wunschtermin anfragen!

 

Bitte Ihr Kommentar, Frage oder Download Anforderung

Ihre Auswahl (Pflichtfeld)

Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

Ihre Nachricht (Pflichtfeld)

captcha

Code bitte hier eintragen