Einfuehrungskonzept Controlling Software Corporate Planner oder was Sie bereits in der Planungsphase unbedingt beachten sollten!
Einfuehrungskonzept Controlling Software Corporate Planner. In der Phase der Auswahl möglicher Controlling Software steht neben dem Preis auch die inhaltliche Umsetzung der Anforderungen des Kunden im Mittelpunkt. Es wird diskutiert oder demonstriert wie die einzelnen Anforderungen auch mit der Software auch umgesetzt werden könnten. Es werden einige Punkte aufgeschrieben oder wenn überhaupt vorhanden das Pflichtenheft ergänzt.
Nur wenige Kunden haben dann klare Vorstellungen, wie die Controlling Software dann auch Schritt für Schritt effizient einzuführen ist. Oder welche zeitlichen und personellen Ressourcen für Einführung der Controlling Software ebenfalls zu planen sind.
Man entscheidet dann manchmal, nicht immer unbedingt aus Kostengründen heraus, dass man die Controlling Software lieber selber einführen möchte. Aus dieser Tatsache heraus wird in den meisten Fällen durch einen entsprechenden Berater zuerst eine Einführungsschulung im Rahmen der Einführung der Controlling Software beim Kunden durchgeführt. Der Kunde erhält somit erste Grundkenntnisse zur Inbetriebnahme und Nutzanwendung der Controlling Software.
Viele Kunden möchten natürlich die Beratungskosten möglichst gering halten – man hat ja ein Handbuch und auch die Möglichkeit in der Hotline des Herstellers anzurufen. Und Sie beginnen allein mit Strukturaufbau und Datenimport. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, wenn da nicht immer wieder die folgende Frage auftreten würde.
Wie sieht eigentlich ein unternehmensspezifisches Einführungskonzept zur Planung und Inbetriebnahme von Controlling Software aus? Und was sollte darin enthalten sein?
Nach der meist zweitägigen Grundeinweisung erhalten die entsprechenden Mitarbeiter des Kunden erste Grundkenntnisse zur Inbetriebnahme, Einrichtung und Nutzanwendung der Controlling Software. Dann wird meist sofort begonnen die individuellen CP-Strukturen eigenständig aufzubauen. Zuerst werden in der Regel die Strukturen von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Kostenrechnung sowie das entsprechende Berichtwesen eingerichtet.
Diese eingerichteten Strukturen sind aber meist reine Ist Darstellungen. Oft sind diese von den Kunden selbständig und schnell aufgebauten Strukturen auch nicht miteinander verbunden, sondern in irgendeiner Form „Insellösungen“. Der Aufbau dieser Strukturen geht relativ schnell und läuft in den meisten Fällen völlig problemlos ab.
Danach folgt oft eine Phase, in der man kurze Zeit mit den vorhandenen Strukturen auch arbeitet und „eigentlich zufrieden ist“.
Aber es dauert meist nicht lange und es kommen – wie aus dem NICHTS – schnell neue, dann meist wesentlich komplexere Anforderungen aus den unterschiedlichen Fachbereichen.
Und siehe da aus welchem Grund auch immer – die benötigten Plan Strukturen sehen plötzlich ganz anders aus.
Nun ist guter Rat teuer: Die neuen Anforderungen in die bereits vorhandenen Strukturen aufwendig einarbeiten? Oder noch mal zum Anfang zurück und neu beginnen?
Es treten völlig neue Fragestellungen auf und die Anrufe bei der Hotline erhöhen sich. Was manche Kunden dabei manchmal vergessen, dass die Hotline des Herstellers zwar für technische und inhaltliche Fragestellungen Ansprechpartner ist, aber in der Regel die Mitarbeiter in der Hotline keine Beratung im Rahmen einer effizienten Planung, Inbetriebnahme oder Nutzanwendung der Controlling Software aus zeitlichen und ausbildungsrelevanten Gründen erbringen können.
Oft kennen die Mitarbeiter in der Hotline auch die bereits eingerichteten Strukturen nicht und müssen sich entsprechend erst in die Strukturen des Kunden hinein versetzen. Was auch nicht immer leicht ist. Und jetzt kommt der Punkt, wo die ersten Wolken über dem Projekt aus der Sicht des Kunden und des Anbieters aufziehen. Auch wir stehen manchmal vor der Fragestellung: Was ist nun Hotline und was Beratungsleistung, die natürlich auch vergütet werden muss?
Da haben Kunden und Hersteller/Berater sehr oft natürlich unterschiedliche Auffassungen.
Und die aufziehenden Wolken können sich schnell zum Gewitter verdichten.
Also es steht die Frage: Wie sieht eigentlich ein für den Kunden ein Einfuehrungskonzept Controlling Software Corporate Planner aus?
Es reicht heute nicht mehr, dass in der Planungsphase …
- In Pflichtenheften Controllinganforderungen mit Ja – können wir oder Nein – können wir nicht zum Ankreuzen definiert werden
- Nur allgemeine Anforderungen bspw. zu Vertriebs-, Personal-, Kosten- oder Finanzcontrolling definiert werden
- Kaum genaue technische Anforderungen dokumentiert werden
- Nutzungsrechte oft eine untergeordnete Rolle spielen
- Datenimportquellen zu ungenau definiert werden
- Der Frage: Wer erhält welche Info zu welchem Zeitpunkt zu wenig Augenmerk geschenkt wird
- Das, was bereits bisher in Excel abgebildet war – einfach genauso wieder in der Controlling Software abgebildet wird
- Aussagen zum Einsatz personeller Ressourcen einfach fehlen und kein oder ein unklarer terminlich definierter Einführungsplan existiert
- Verantwortlichkeiten nur halbherzig enthalten sind. Keine fachbereichsübergreifende Integration dokumentiert wird sowie Planungsszenarien schwammig definiert werden
Wenn es darum geht, die CP-Software einzuführen, kann die Nutzung unseres Know-how nicht der falscheste Weg sein. Diese Erfahrung haben wir schon des Öfteren gemacht und beschlossen, eine Dienstleistung „6plus1 Schritte Masterplan zur effizienten Planung, Einführung und Nutzanwendung der Controlling Software CP-Suite“ anzubieten.
Einfuehrungskonzept Controlling Software Corporate Planner
Der 6plus1 Schritte Masterplan soll den Unternehmen mehr Sicherheit geben, was sie durch die Einführung von Controlling Software CP-Suite auch wirklich an Nutzwerten für ihr Geld und ihren investierten Aufwand erhalten.
Und bereits in der Planungsphase – vor dem Kauf der Controlling Software können die zukünftigen Nutzwerte getestet und entsprechend dokumentiert werden.
Die Kunden können dabei entsprechend ihrer aktuellen unternehmensspezifischen Situation selbst entscheiden, zu welchem Zeitpunkt sie welche Controllingthemen in der Controlling Software CP-Suite umsetzen möchten.
Es ist eine Tatsache, Controlling mit oder ohne Controlling Software Corporate Planning Suite macht den Unterschied zwischen Stress, Mehrarbeit und Kopfschmerzen oder Zufriedenheit, Freiheit im Job und Erhöhung Ihrer Lebensqualität!
Mehr zum Thema: Einfuehrungskonzept Controlling Software Corporate Planner und Video zum Thema unter: www.kirchhoff-controlling.de
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